Neues Buch mit Vorwort von Elke Büdenbender

Es gibt Neuigkeiten, und zwar diesmal richtig große!
Im September wird mein nächstes Buch erscheinen. Es heißt „Wie wir den Frieden lernten“ und basiert auf einer wirklich wahren Geschichte! Worum es geht? Die Kinder aus der A und die Kinder aus der B sind eigentlich ganz normale, liebe Kinder, wie wir es alle sind oder waren. Aber plötzlich finden sie sich in einer Situation wieder, die man durchaus als Krieg bezeichnen könnte. Es hatte ganz harmlos angefangen, und ist dann irgendwie… naja… eskaliert. Wie von selbst. Aber „wie von selbst“ kommen sie da nicht wieder raus. Dafür müssen sie sich was überlegen. Und das tun sie dann auch.

Das ist aber noch nicht alles an großen Neuigkeiten! Eine andere, wirklich sehr große Neuigkeit ist die Sache mit dem Vorwort! Wir könnten stolzer nicht sein: Unsere „First Lady“, Elke Büdenbender, hat für „Wie wir den Frieden lernten“ das Vorwort geschrieben. Die Juristin ist nicht nur Schirmherrin von UNICEF, dem Müttergenesungswerk und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, sondern auch von der „Initiative Klischeefrei“: Das Bündnis setzt sich für eine Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees ein. Elke Büdenbender unterstützt außerdem den Verein zur Förderung der deutschen Sprache, der in Berlins Kindergärten Vorschüler*innen beim Spracherwerb hilft. Meine Verlegerin, Dr. Susanne Götz-Schneck, hat sie im Schloss Bellevue getroffen und sagt über sie: „Frau Büdenbender ist an Herzlichkeit, Stärke und Ausstrahlung kaum zu übertreffen. Sie ist für mich ein echtes Vorbild. Und dass ich sie kennenlernen durfte, war die größte Ehre.“

Was das also für mich bedeutet, wenn so eine Person das Vorwort zu meinem Buch schreibt? Es ist einfach unglaublich. Ich bin gleichzeitig ein bisschen eingeschüchtert und riesenfroh, auf jeden Fall total geehrt, voller Ehrfurcht und Dankbarkeit. Alles gleichzeitig. Es ist ein riesiges Gefühlschaos, das, wenn es zu mir sprechen würde, sagen würde: „Tanz einfach!“

Noch eine Neuigkeit bringt dieses Buch mit sich. Wer meine Bücher aus dem Jupitermond kennt, weiß, dass sie alle Teil der Wunderbare-Wesen-Reihe sind. Ihr kennt dann schon die meisten Figuren aus den anderen Büchern und wisst, dass die Bücher gereimt sind. Nun, so ist „Wie wir den Frieden lernten“ nicht. Es ist ein ganz eigenständiges Buch, es ist nicht gereimt, also Prosa (meistens schreibe ich auch tatsächlich in Prosa, nur die Wunderbare-Wesen-Reihe ist durchgängig lyrisch) und ihr kennt auch noch keine der Figuren. Außerdem wird das Buch diesmal nicht von meiner lieben Stella Eich, sondern von meiner lieben Nini Alaska illustriert.

So viele Neuigkeiten, oder? Aber ich mag beides gerne: Wenn Sachen gleichbleiben (z.B. liebe ich es, mir jeden Morgen exakt das gleiche Beeren-Müsli zu machen) und wenn es was Neues gibt. Denn das ist immer Aufregend!
So! Und jetzt gehe ich eine Runde tanzen! Habt einen schönen Tag, ihr Lieben!

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